Großes Display zum kleinen Preis (2024)

Großes Display zum kleinen Preis

|Von:Viviane Osswald

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Huawei-Tochter Honor hat große Pläne für die Smartphone-Mitteklasse. Das neue Mitglied der X-Serie, das Honor 8X, kommt für rund 250 Euro auf den Markt und bietet ein gutes Leistungspaket. Der Hingucker ist das verbaute LC-Display im 19,5:9 Format. Mit 6,5-Zoll fällt es genauso groß aus wie beim mindestes fünf mal so teuren iPhone XS Max. Dazu bietet das Honor 8X eine klasse Akkulaufzeit, eine Dual-Kamera und gleichzeitig Platz für zwei SIM-Karten und eine Speicherkarte. Wer eine Alternative zur teuren High-End-Geräten sucht, bekommt mit dem Honor 8X viel geboten.

Vorteile

6,5-Zoll-Display im nahezu randlosen Design

Lange Akkulaufzeit

Echtes Dual-SIM und Speicherkartenslot

Nachteile

Nicht wasserdicht

Kein Schnelladen

Dual-Kamera schwächelt im Dämmerlicht

So groß wie das Riesen-iPhone

Die X-Serie des chinesischen Herstellers Honor hat ein neues Mitglied: Das Honor 8X. Und das bietet mit 6,5 Zoll im 19,5:9-Format eines der größten derzeit erhältlichen Displays – das gibt es sonst nur in der vielfach teureren High-End-Klasse, zum Beispiel beim iPhone XS Max (zum Test) oder dem Samsung Galaxy Note 9 (6,4 Zoll) (zum Test). Das Verhältnis von Display zu Gehäuse beträgt laut Hersteller stolze 91 Prozent. Wir errechnen aufgrund unserer Messungen allerdings nur knapp über 83 Prozent – dennoch ein Top-Wert. Mehr bieten bislang nur die hierzulande offiziell nicht erhältlichen Smartphones aus China Oppo Find X (93,8 Prozent) und Vivo Nex (91,2 Prozent). Möglich macht das zum einen eine Einkerbung am oberen Displayrand. Wer diese nicht mag, kann sie aber auf Wunsch auch deaktivieren. Zum Anderen hat Honor mittels der Chip-on-Film (COF)-Technologie den unteren Smartphonerand auf 4,25 mm reduziert.

Das Mittelklasse-Gerät aus China muss sich mit seinem nahezu randlosen Design nicht vor High-End-Geräten verstecken. Bislang steht es in Blau und Schwarz zum Verkauf, in den nächsten Monaten soll noch eine rote Variante folgen. Insbesondere in der blauen Version schimmert die vielschichtige, aus 2.5D-Glas gefertigte Rückseite. Leider ist sie aber – wie alle Glasrückseiten – rutschig und anfällig für Fingerabdrücke. Ein-Hand-Bedienung dürfte angesichts des XXL-Screens für die meisten Nutzer zur Herausforderung werden. Der Übergang vom Display zum Alurahmen fühlt sich aber angenehm abgerundet an. Zudem ist der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite gut erreichbar (für kleine Hände vielleicht etwas zu hoch) und reagiert blitzschnell. Eine Entsperrung über die 2D-Gesichtserkennung ist auch möglich, dauert aber ein klein wenig länger.

Anders als Apple verbaut Honor kein OLED-Panel, sondern setzt auf ein LC-Display. Unter anderem macht sich das auch im Preis bemerkbar: Das Honor 8X mit 64 GByte internem Speicher kostet 249 Euro (UVP). Die 128 GByte-Variante gibt es für 279 Euro (UVP).

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Honor 8X mit Full-HD-Plus-Display im Test

Was die Displaygröße angeht, kann das Honor 8X mit dem fünf mal so teueren iPhone XS Max mithalten, doch bei der Darstellungsqualität gibt es Unterschiede zu High-End-Geräten – bei dem Preis ist das aber legitim. Für den Alltagsgebrauch ist das LCD mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Bildpunkten (FHD+) bei einer Pixeldichte von 396 Pixeln pro Zoll ausreichend scharf. Bei seitlichen Betrachtungswinkeln sieht man, typisch für LCDs, einen leichten Grauschleier. Die Kontraste könnten etwas stärker sein – da haben OLEDs schon mehr zu bieten. Während das iPhone XS Max den Standard-RGB-Farbraum zu 140 Prozent abdeckt, erreicht das Display des Honor 8 immerhin 119 Prozent.

Mit einer maximalen Helligkeit von 406 cd/m² strahlt das Honor 8X in etwa so hell wie das Google Pixel 3 XL (zum Test) und befindet sich damit im Mittelfeld. Andere Geräte wie zum Beispiel das BQ Aquaris X2 (zum Test) oder das OnePlus 6 (zum Test) strahlen deutlich heller und sind im Freien bei Sonnenschein besser ablesbar.

Übrigens: Das Honor 8X verfügt über einen vom TÜV Rheinland zertifizierten Augenkomfortmodus, der die vom Display angegebene Blaulichtstrahlung reduzieren kann. Das soll die Augen schonen, wenn Sie das Display bei Dunkelheit ablesen. In den Einstellungen unter "Anzeige" können Sie die Farbtemperatur sowie die Start- und Endzeit des Modus individuell einstellen.

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Echtes Dual-SIM und Speicherplatzerweiterung

Honor verbaut im 8X erstmals den achtkernigen Kirin 710 Prozessor, der auch im Mate 20 Lite (zum Test) der Muttermarke Huawei arbeitet. Der Prozessor besteht aus zwei Einheiten mit je vier Rechenkernen, wobei eine Einheit mit maximal 2,2 GHz taktet. Die andere, stromsparendere Einheit taktet mit maximal 1,7 GHz. Die Leistung ist mit Qualcomm's Snapdragon 660 vergleichbar, der zum Beispiel im Nokia 7 Plus (zum Test) steckt.

Das System des Honor 8X reagiert flüssig und auch bei Multitasking-Anwendungen ruckelfrei, erreicht aber nicht das Niveau der Top-Modelle mit dem Snapdragon 845 oder Kirin 980. Unser aufwendiges Test-PDF lädt das Smartphone in rund 16 Sekunden. Zum Vergleich: Das Xiaomi Pocophone F1 (zum Test) mit Qualcomm's Snapdragon 845 braucht dafür nur etwa 4 Sekunden (und kostet nur etwa 50 Euro mehr). Nichtsdestotrotz wollen wir nicht meckern, die Performance dürfte im Alltag nicht für Frust sorgen.

Honor ergänzt die Mali G51-Grafikeinheit mit der "GPU-Turbo" (Graphics Processing Unit)-Technologie, die auch in anderen Huawei-Geräten verbaut wird und die Grafikleistung bei bestimmten Spielen (darunter King of Glory und PlayerUnkown's Battlegrounds) optimieren soll. Inwiefern sich die Leistung steigert, ist aber nur schwer messbar.

Dem Kirin 710 stehen vier Gbyte Arbeitsspeicher zur Seite. Der interne Speicher beträgt wahlweise 64 oder 128 GByte und kann mit einer microSD-Karte um bis zu 400 GByte erweitert werden. Selten aber praktisch: Neben einer microSD-Karte finden zusätzlich zwei SIM-Karten Platz im Honor 8X. Nutzer müssen sich also nicht zwischen erweiterbarem Speicher und Dual-SIM-Funktion entscheiden.

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Honor 8X: Ausdauer-Hit

Wer mit einer Akkuladung sorglos durch den Tag kommen möchte, ohne auf bestimmte stromfressende Apps zu verzichten, ist mit dem Honor 8X gut bedient. Mit einem 3.750-mAh-Akku hält das Gerät in unserem Online-Laufzeit-Test 11:52 Stunden durch. Das ist ein großartiger Wert, wenn man bedenkt, dass wir durchgängig bei 200 Candela pro Quadratmeter automatisiert auf Webseiten scrollen und Videos abspielen lassen. So manch einer dürfte mit dem 8X auch zwei Tage ohne Ladung auskommen.

Wenn der Saft dann mal leer ist, braucht das Smartphone aber auch fast drei Stunden bis es wieder voll geladen ist. Andere Geräte sind da wesentlich schneller. Die Ladung erfolgt nicht über einen USB C-, sondern über einen Micro-USB-Anschluss. Kabelloses Laden ist trotz Glasrückseite nicht möglich. Für diejenigen, die ihr Handy in der Regel über Nacht und nicht kabellos laden, sollte das kein Problem sein.

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Gute Fotos mit Schwächen im Dämmerlicht

Auf der Rückseite verbaut Honor ein Kamera-Setup aus einem 20-Megapixel-Hauptobjektiv mit f/1.8-Blende und einem 2-Megapixel-Tiefenschärfeobjektiv für den Bokeh-Effekt. Einen echten optischen Zoom gibt es nicht, einen phasenerkennenden Autofokus hingegen schon. Die Frontkamera knipst mit 16 Megapixel und f/2.0-Blende. Im AI-Modus soll die Cam Aufnahmen optimieren, indem sie über 500 Motive erkennt und die Kameraeinstellungen an sie anpasst. Bei einem Burger zum Beispiel hebt sie die Farben hervor, sodass er noch appetitlicher aussehen soll. Aber: Zoom ist im AI-Modus nicht mehr möglich, da er nicht unterstützt wird. Je nach Motiv sehen die Farben auf Aufnahmen im AI-Modus im Vergleich zu denen im Automatikmodus etwas übersättigt aus.

Die Aufnahmen bei Tageslicht überzeugen im Test mit Detailreichtum und realen Farben. Bei Dämmerlicht nehmen die Details jedoch merklich ab, da hier viele feine Strukturen wie Haare oder Garn weichgezeichnet werden. Außerdem ist deutlich mehr Rauschen auf den Bildern zu erkennen. Für die Preisklasse sind die Fotos aber in Ordnung. Selbst der Bokeh-Effekt für Portraitaufnahmen klappt präzise. Lediglich bei sehr feinem Haar fällt eine Abgrenzung zum Hintergrund schwer.

Videos sind maximal in Full HD bei 60 Bildern pro Sekunde möglich, 4K ist nicht drin. Ein optischer Bildstabilisator fehlt ebenso, weshalb sowohl die Foto- als auch die Videoaufnahmen schnell verwackeln.

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KI fürs Telefonieren

Als Betriebssystem ist Android 8.1 Oreo mit der hauseigenen Benutzeroberfläche EMUI 8.2 an Bord. Wann ein Update auf Android 9 Pie zu erwarten ist, gab der Hersteller noch nicht bekannt. Zum Testzeitpunkt wurde der letzte Sicherheitspatch im September 2018 installiert, damit ist das Gerät aktuell.

Auch an der Basisfunktion eines Smartphones hat Honor geschraubt: dem Telefonieren. Eine patentierte KI-Technologie von Huawei soll Hintergrundgeräusche erkennen, zum Beispiel wenn sich Nutzer in der U-Bahn befinden, und diese automatisch unterdrücken. Auch Schwankungen in der Signalstärke will die Technologie erkennen, etwa in einem Aufzug. Direkt nach dem Verlassen soll die 4G-Verbindung schnell wieder aufgebaut werden. Laut Honor bestenfalls in 4 Sekunden, während andere Geräte bis zu 40 Sekunden brauchen. Wir haben zum Vergleich den Aufzug in der Redaktion mit einem iPhone X und dem Honor 8X verlassen. Einen Unterschied im Verbindungsaufbau konnten wir nicht feststellen. Beide Geräte haben nicht länger als 4 Sekunden benötigt.

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Top Austattung für 250 Euro

Das Schlechte zuerst: Die Austattung des Honor 8X lässt nicht viele, aber dennoch ein paar Wünsche offen. So wäre beispielsweise ein USB-C-Anschluss anstelle des Micro-USB-Anschlusses wünschenswert. Eine Status-LED ist zwar vorhanden, die ist aber so schwach, dass man sie aus einer größeren Entfernung nur schwer erkennen kann. Zudem ist das China-Smartphone nicht offiziell vor Wasser und Staub geschützt. Der Mono-Lautsprecher liefert einen lauten, aber leicht übersteuerten Klang, dem etwas Bass fehlt.

Nun aber ein paar gute Nachrichten: Das Honor 8X unterstützt Bluetooth 5.0, WLAN-ac und NFC zur Bezahlung mit dem Handy. Außerdem könnten sich einige über die klassische 3,5 mm-Kopfhörerbuchse sowie einen UKW-Radioempfänger freuen.

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So bewertet das CHIP Testcenter Handys

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

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Über die verfassende Person

Viviane Osswald unterstützt als Volontärin die Redaktion im Bereich Test und Kaufberatung. Sie schreibt über aktuelle Trends auf dem Smartphone-Markt und testet die neuesten Geräte. Auch die Smartphone-Peripherie lässt sie dabei nicht aus den Augen.

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